(z.B. ein Ober- oder Unterkieferbruch, Augenhöhlenbruch), Nasen- oder Schädelfrakturen, Weichteilwunden und Nervenverletzungen im Gesichtsbereich werden so wenig invasiv wie möglich (z.B. mithilfe von mikrochirurgischen Techniken) behandelt. Je nach Lokalisation und Ausmaß der Verletzung erfolgt die (operative) Versorgung in Zusammenarbeit mit der Neurochirurgie oder den Fachärzten der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde.