hat seinen Ursprung in der Deckschicht des Drüsengewebes eines Organs. Häufige Krebserkrankungen, die durch ein Adenokarzinom verursacht werden, sind z.B. 
Bauchspeicheldrüsenkrebs, 
Magenkrebs, 
Darmkrebs oder 
Lungenkrebs. Bei einem 
CUP-Syndrom handelt es sich bei den identifizierten Tumorabsiedlungen in etwa 60 Prozent der Fälle um ein Adenokarzinom. Im Vordergrund der Therapie steht die vollständige, histologisch gesicherte chirurgische Entfernung. Ergänzend – oder wenn eine Operation nicht möglich ist -, kommen auch eine 
Strahlentherapie und/oder Chemotherapie zum Einsatz.